Kann irreführen – wozu KI medial eingesetzt wird
Generative KI ist längst in den Redaktionen etablierter Medien angekommen. Mit ihr lassen sich neue Inhalte als Text, Bild, Musik, Audio und Videos erstellen. Erlaubt ist die Nutzung künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang, wenn sie offen kommuniziert wird. Welche kommunikative Absicht mit KI in Verbindung steht, lässt sich schwieriger klären. Mit digitalen Tools kann man un- oder bewusst täuschen. Stichwort: Deepfakes.
Welche weiteren Konsequenzen mit dieser unaufhaltsamen Entwicklung, darunter gesellschaftliche Wechselwirkungen, in Verbindung stehen? Damit sollten sich nicht nur Medienschaffende vertraut machen.
Datum
19. November 2024 10:00–12:30Uhr
Veranstaltung
WEB-SEMINAR
Teilnehmende
In diesem Webseminar am Dienstag, 19.11.2024, verdeutlicht die Journalistin Sibylle Trost mithilfe der Konferenzsoftware ZOOM, wie von KI getragene Berichterstattung nicht nur Botschaften mit bearbeiteten Bildern transportieren, sondern damit auch in die Irre führen kann.
Anhand von ausgesuchten Medieninhalten erfahren die Teilnehmenden den Einsatz moderner KI-Software und -Techniken, die inzwischen Anwendung in der täglichen Medienbildung finden. Die Teilnahme hat eine verbesserte Medienkompetenz und sichereres Informationsverhalten zum Ziel.
Anmeldung für das Webseminar ist per Email an christa.roth@fes.de bis zum 13.11. möglich. Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.