„The crisis is nothing new for us“: Ankommen in Athen, Aufstieg zur Akropolis
Tag 1, Teil 1: Ankommen in Athen, Aufstieg zur Akropolis: „The crisis is nothing new for us“, „we see it in our everyday-life: my father is unemployed for two and a half years.“ erzählen junge Griechinnen im ersten Teil des ersten Tages.
Tag 1, Teil 1: Ankommen in Athen, Aufstieg zur Akropolis: „The crisis is nothing new for us“, „we see it in our everyday-life: my father has been unemployed for two and a half years“ erzählen junge Griechinnen im ersten Teil des ersten Tages.
Ich berichte in dieser Woche als #Europablogger und Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung im Rahmen des stiftungsweiten Projektes „Politik für Europa #2017plus“ aus Athen und blogge zur Zukunft Europas aus Griechenland.
Am ersten Tag hatte ich eine über 24-stündige Reise aus Kuba über Amsterdam – also durch drei verschiedene Zeitzonen und Welten – hinter mir. Umso deutlicher fiel der Vergleich zwischen ihnen aus: In jedem Fall ein schöner Einstieg in die Woche als #Europablogger, schließlich ging es aus dem Flugzeug direkt hoch zur Akropolis, der Wiege des Politischen. Denn was gibt es für einen besseren Ort, um sich über die Zukunft der europäischen Politik Gedanken zu machen?
Auf dem steilen Weg nach oben machte ich mir nicht nur einen ersten Eindruck von der Stadt, ich konnte auch mit einigen Einheimischen sprechen. So erstand ich eine typische Athener Eule, die zufällig auch das Wappentier vom Kattul (plattdeutsch für Eule), der Kneipe, in der ich in Ostfriesland manchmal jobbe, ist. Das die Welt klein ist, sollte mir hier aber nicht zum letzten Mal auffallen. Aber seht selbst.
Wie die Geschichte weiter geht, seht ihr im zweiten Teil des ersten Tages. Darüberhinaus folgen in den nächsten Tagen informative Hintergrundgespräche.
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