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Screening und Diskussion

Von Christa Roth / 3. April 2019
Mark Bollhorst

Im Heimathafen in Berlin-Neukölln versammelten sich im März Filmemacherinnen und Filmemacher des Schwerpunkts „Nach der Flucht | Mein Leben in Deutschland“ sowie ein begeistertes Publikum und hochkarätige Gäste, um miteinander ins Gespräch zu kommen über Heimat, Verlust und Hoffnung.

(Um alle Fotos zu sehen: Einfach im jeweiligen Bild links auf den weißen Pfeil klicken.)

Die Musiker Oudai und George eröffneten den Abend mit klassischer arabischer Musik. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Hans Komorowski von der Friedrich-Ebert-Stiftung begrüßte als sagwas-Projektleiter die zahlreichen Gäste im Heimathafen Neukölln. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Moderator Chadi Bahouth führte das Publikum anschließend durch einen abwechslungsreichen Abend. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Auch Martin Hikel, der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, war gekommen und sprach von den Filmschaffenden als Vorbilder. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Das Videoprojekt bezeichnete er als gelungenes Beispiel für Beteiligung und zog Parallelen zu den Impulsen des Neuköllner Integrationskonzepts. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Filmemacherin Hala Fayad Agha erzählte offen und ergreifend von ihrer Flucht als Schwangere. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Filmemacher Hadi Taher aus dem Irak betonte die vielen sehr persönlichen Drehmomente. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Filmemacher Rodwan Al-Kawass sprach über die Chancen und Herausforderungen, die Deutschland bietet. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Die Kamerafrau Anke Riester, eine der beiden Initiatorinnen des Projekts. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Riester berichtete über die Möglichkeit, Vorurteile zu überwinden, Vertrauen aufzubauen und einander Kraft zu geben. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Christa Roth von sagwas erzählte dem Publikum von der Motivation, ein solches Videoprojekt zu realisieren. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Hala Fayad Agha dankte zum Schluss ihrer Familie und ihren Freunden für die Unterstützung und Liebe. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Hadi Taher erwähnte am Ende die Hilfsbereitschaft seiner „neuen Familie“ in Berlin. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
Der Heimathafen Neukölln verlieh unserer Veranstaltung ein tolles Ambiente. (Bild: Mark Bollhorst/FES)
(Die Bilder können auch via Facebook-Element angesehen werden: Dazu einfach auf das kleine Logo klicken.)

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Christa Roth hat in Berlin Politikwissenschaft studiert und anschließend die Hamburger Henri-Nannen-Schule absolviert. Nach mehreren Zwischenstopps in Israel lebt sie wieder in Deutschland und arbeitet für verschiedene Medien als freie Journalistin. Seit mehreren Jahren leitet sie die Redaktion von www.sagwas.net. Weitere Infos https://www.torial.com/christa.roth
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