Zuhause auf vietnamesisch
Mit Stäbchen Suppe essen, nicken und lächeln statt sprechen, nach Hause gehen in einer fremden Stadt – das ist Saigon für eine Gruppe junger Deutscher, die eine Zeit lang fernab von „daheim“ unterwegs sind.
Für einen Freiwilligendienst zum ersten Mal im Ausland. Diesen Weg gehen nicht wenige Jugendliche nach der Schule. Auf was genau sie sich einlassen, wird ihnen oft erst vor Ort klar. Genauso wie die Intensität ihres Heimwehs und die Sehnsucht nach Familie und Freunden.
Wie sich das anfühlt, zum ersten Mal irgendwo quasi auf sich allein gestellt den Alltag zu meistern? Diese Frage versuchen Carlotta, Leonie und Paul ganz offen zu beantworten. Dabei kommen die drei auf ganz unterschiedliche Einsichten, die Friederike Teller in dem folgenden Video eingefangen hat:
Weitere Eindrücke aus Vietnam finden sich auf ihrem Blog.