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Sicher, wirtschaftlich und umweltverträglich

Von Christa Roth / 5. November 2015
Credits: Yang Shiyao/ picture alliance;

Wie geht es weiter mit Energiewende? Das fragen sich hierzulande nicht nur Konsumenten und Arbeitnehmer, sondern vor allem auch die Experten selbst. Zeit also für einen Austausch zu den aktuellen Herausforderungen und bereits erreichten Zielen.

Reichen Sonne, Wind, Wasser und Biomasse wirklich aus, um eine Industriegesellschaft wie die unsrige auf Dauer am Laufen zu halten? Eindeutig beantworten lässt sich diese Frage wohl noch nicht.

Die Statistik verrät jedoch: 2014 konnten mehr als 27 Prozent der Stromnachfrage durch erneuerbare Energien gesichert werden. Am 11.5.2014 deckten die Erneuerbaren sogar zeitweilig 80 Prozent der Stromnachfrage!

Und noch eine Zahl dürfte von Interesse sein: Inzwischen sind nämlich mehr als 370.000 Menschen im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland beschäftigt. Tendenz steigend.

Wie der Umbau des Energiesystems weitergeht, ist allerdings noch längst nicht klar. Ausschlaggebend für weitere Schritte ist die konkrete Bilanz bisher erreichter Meilensteine. Welche das sind und welchen Herausforderungen wir weiterhin gegenüberstehen, das war das Thema einer Debatte, an der ihr hier auf sagwas.net per moderiertem Chat teilhaben konntet. Diese Debatte haben wir anlässlich der neuen FES-Publikation „Sonne, Wasser, Wind – Die Entwicklung der Energiewende in Deutschland“ organisiert. Die Publikation ist im Rahmen des Projekts „Gute Gesellschaft – Soziale Demokratie #2017plus“ der Friedrich-Ebert-Stiftung entstanden.

WER?

Miteinander diskutieren werden
– Prof. Dr. Franz Josef Brüggemeier, Herausgeber der Publikation „Sonne, Wasser, Wind – Die Entwicklung der Energiewende in Deutschland
– Dr. Niels Meyer-Ohlendorf, http://www.ecologic.eu/de/626
Moderator ist Michael Bauchmüller, Parlamentskorrespondent der
Süddeutschen Zeitung.

Hier könnt ihr die Aufzeichnung der Debatte sehen:

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