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Die Frage auf der #DigiKon15: Analog oder Digital?

Von Camilla Lindner / 24. November 2015
Julia Kneuse

Auf was würdet ihr trotz Digitalisierung in analoger Form auf keinen Fall verzichten? Wir haben auf der #DigiKon15 nachgefragt.

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Claus-Georg Nolte, Promoviert über Internet-Ökonomie, Freiburg.

„Essen und Trinken. Das befriedigt mich in echt viel mehr, als zum Beispiel nur Fotos von Essen „zu konsumieren““

„Freundschaft. Ich benutze zum Beispiel kein Facebook“

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Isabell Hensel, Rechtswissenschaftlerin, Berlin.
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Tatjana Weis, Lektorin, Berlin.

„Vieles ist analog besser. Vor allen Dingen finde ich es gut, dass analog nichts Persönliches rückverfolgt werden kann“

„Private Kommunikation. Die muss immer analog bleiben, weil nur dann Emotionen abgebildet werden können“

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Daniel Kehne, Student des Informations-Management, Augsburg.
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Dagmar Bornemann, geschäftsführende Gesellschafterinder IT-Firma db&w Bornemann und Wolf GbR, Stuttgart.

„Menschliche Kontakte. Analog schafft das eine Präsenz, die in digitaler Form nicht existieren kann. Kameras mag ich jedoch weder analog noch digital“

„Urlaub. Die Sinneseindrücke die ich dort erhalte sind nicht durch die Digitalisierung ersetzbar. Und selbst wenn, würde mir schon bewusst sein, dass der digitale Urlaub eben eine Illusion ist“

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Marcel Plagemann, Master-Student der Medienwissenschaft, Berlin.
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Ferdinand Hucho, Pensionierter Professor, Berlin.

„Persönliche Kommunikation. Das geht nur analog. Im Digitalen Leben ist das zu zerstreut“

Fotos: Jonas Fischer.

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